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"Wir haben uns sehr gewissenhaft vorbereitet"

Vor unserem Heimspiel gegen den VfB Lübeck am kommenden Freitag, 26. April (19 Uhr), stellt sich unser Cheftrainer Mitch Kniat auf der Spieltagspressekonferenz den Fragen der Medienvertreter. Wir haben die wichtigsten Antworten für euch zusammengefasst.

Zum Heimspiel in der SchücoArena erwarten wir zum 20-jährigen Jubiläum rund 20.000 Zuschauer. Am Mittwochmittag waren bereits 18.000 Eintrittskarten verkauft, aus Lübeck werden etwa 400 erwartet. Zudem begrüßen wir circa 600 Schüco-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Partie am Freitagabend. Vor dem Anpfiff wird über die Stadionmoderation an unseren verstorbenen ehemaligen Spieler und Trainer, Gerd Roggensack, gedacht. Unsere Mannschaft wird die Begegnung mit einem Trauerflor bestreiten.

So äußert sich unser Cheftrainer über…

… die Trainingswoche: „Wir hatten eine normale Trainingswoche, dadurch dass wir schon am vergangenen Freitag gespielt haben. Wir sind sehr gewissenhaft mit der Situation umgegangen und haben uns sehr gut vorbereitet. Es wird ein hartes Stück Arbeit und Lübeck wird uns einiges abverlangen. Es wird ein Spiel sein, bei dem wir uns immer wieder etwas an unseren Gegner anpassen werden, denn sie werden hier natürlich Vollgas geben.“

… das Personal: „Kaito Mizuta und Marius Wörl haben dem Spiel nach ihrer Einwechslung den Stempel aufgedrückt und für frischen Wind gesorgt, obwohl wir taktisch gar nicht umgestellt haben. Das haben beide sehr gut gemacht. Aber ob sie am Freitag in der Startelf stehen, werden wir dann am Spieltag sehen. Fehlen werden definitiv Semi Belkahia (Knie) und Noah Sarenren Bazee. Alle anderen sind einsatzfähig.“

… den Gegner VfB Lübeck: „Wir wollen es ähnlich wie gegen Sandhausen angehen und behutsam mit unserem Ballbesitzt umgehen. Es wäre natürlich schön, wenn wir uns ein paar mehr Torchancen herausspielen könnten als im Auswärtsspiel. Trotzdem wissen wir, dass wir auf ein Bollwerk treffen und wir uns oft im Mittelfeldpressing befinden werden. Da brauchen wir gute Lösungen, wir dürfen nicht alles durchs Zentrum pressen oder jeden Ball tief spielen, sondern müssen auf unsere Lücken warten. Außerdem müssen wir unsere Rückverteidigung im Griff haben, denn Lübeck hat auch immer wieder gute Umschaltaktionen.“

… die Ausgangslage im Abstiegskampf: „Wenn wir unsere Hausaufgaben machen, dann brauchen wir uns nicht auf die Konkurrenz konzentrieren. Wir haben jetzt wieder ein Freitagsspiel und legen somit vor. Wenn wir das Spiel gewinnen, können wir den Druck auf die Konkurrenz extrem erhöhen und am Wochenende die Spiele verfolgen. Die Ausgangslage ist ähnlich wie in der vergangenen Woche. Daher hoffe ich, dass wir auch diesmal wieder dreifach vorlegen.“

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